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Ausbildung im Rettungsdienst

Ausbildung zum Rettungssanitäter

Rettungssanitäter leiten am Unfallort die Versorgung des Patienten ein und unterstützen den Notarzt und den Notfallsanitäter.

Rettungssanitäter führen beispielsweise den qualifizierten Krankentransport durch oder sind Teil der Besatzung von Rettungswagen, Notarztwagen oder Notarzteinsatzfahrzeugen (NEF).

Am Unfallort leiten die Rettungssanitäter die Versorgung des Patienten ein und unterstützen den Notarzt sowie den Notfallsanitäter. Sie helfen dabei, die lebenswichtigen Körperfunktionen wiederherzustellen bzw. aufrechtzuerhalten, sowie die Transportfähigkeit des Patienten zu ermöglichen.

Die Rettungssanitäter werden an Rettungsdienstschulen ausgebildet, auch der ASB unterhält solche Schulen. Die Ausbildung umfasst 520 Stunden und gliedert sich in vier Teile:

 
  • 160 Stunden theoretische Grundlagen, in denen unter anderem Basiswissen zu Anatomie und Physiologie und zur Notfallmedizin vermittelt wird.
  • Weitere Themen der theoretischen Ausbildung sind die Struktur des Rettungsdienstes sowie rechtliche und technische Inhalte.
  • Jeweils 160 Stunden entfallen auf ein klinisches Praktikum sowie ein Praktikum an einer Lehrrettungswache.
  • Den letzten Teil der Ausbildung bildet ein Abschlusslehrgang mit anschließender Prüfung inklusive schriftlichen, mündlichen und praktischen Teilen.
Patient mit Sauerstoffmaske wird der Blutdruck von einer Rettungssanitäterin im Rettungswagen gemessen.

Rettungssanitäter leiten am Unfallort die Versorgung des Patienten ein und unterstützen den Notarzt und den Rettungsassistenten.

Foto: ASB/ W. Krüper